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Nachtblatt II

Träge knüpft sich das Gemurmel durch den süßlichgelben Staub seinen Teppich für das Gestern aus einem Hauch von schönem Spiel harren wächsern die Gesichter hinter kalter Kerzen Leuchten

Nachschein dämmert in den Ritzen auf dem zuen Schwer der Tür kurz vor Vorhangauf verwoben mehr die fernen zarten Höhen vom ewigzitternd Bockesdarm in milchigweichen Ringfingern

Von den Wänden lockt der Schimmer trete ein und werde rein löse deine Karte Fremder irrgeglaubt ist auch verloren wohlgefühlt versöhnt das Sagen ausgeblasener Harfensang

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